Kasten für Fledermäuse

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Fotos: Max Bütler



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Projekt Fledermauskästen

Ziel des Projekts sind bessere Kenntnisse über die in Ruswil vorkommenden Fledermausarten. Durch regelmässige Kontrollen der Kästen, durch Ausflugbeobachtungen bei allfällig besetzten Kästen oder durch Abfänge soll herausgefunden werden, welche Arten auf Ruswiler Gemeindegebiet leben.

 

Am Samstag 23. Mai 2009 sind insgesamt  25 nummerierte Kästen aufgehängt worden.

12 beim Rainboden, 4 bei Bergen (Sigigen), 4 beim Schorenhüsli und 5 bei Elischwand. Es sind Kasten verschiedener Typen, hergestellt von Hannes Schicker, Düderhof und von der Stiftung Brändi. Siehe auch hier

 

Organisiert und finanziert wurde das Projekt vom Naturschutzverein Ruswil unter der Leitung von Giselle Knüsel, der Lokalen Fledermausschützerin der Gemeinden Ruswil, Werthenstein und Wolhusen.  Max Bütler, der Naturschutz-Beauftragte der Gemeinde Ruswil stand mit Rat und Tat bei Seite.

Mitgeholfen haben ausserdem: Madeleine und Bruno Studer, Peter Stöckli, Erwin Bieri, Walter Kiener, Jonas Küng, Philipp Lustenberger, Daniel Hausamann, Franziska Wüest und der Vorstand des NVR.

Forstwart Erwin Huber erkletterte die Bäume und montierte die Kasten fachgerecht.

Beratend stand dem Team Ruth Ehrenbold, KFB Luzern zur Seite.

 

Giselle Knüsel-Buchs